Gegenstand meiner Seminare sind die keltischen Jahreskreisfeste, wie man sie in Avalon und Atlantis gefeiert hat. Wir verbinden uns mit Muttererde und halten Rituale, die Jahreskreisfest bedingt unterschiedlichen Themen gewidmet sind: Jul war dem „inneren Feuer entfachen!“ gewidmet, Samhain der „Unterstützung der Ahnen“, Mabón dem Tot und Neuanfang … jedes Fest hat sein Thema.
Die Rituale sind sehr kraftvoll, und alles was ritualmäßig „begangen“ wird, ist quasi eine Veränderung in der eigenen Matrix oder eine Absprache mit dem Höherenselbst, so dass es sehr viel Gewicht hat, bzw. ich würde sagen zu einer Entscheidung wird die vom Höherenselbst getragen und unterstützt wird. Wir sind manchmal schon vor Sonnenaufgang (4:00 Uhr oder so) im Wald oder bis tief in die Nacht, (kommt drauf an ob`s ein Sonnen- oder Mondfest ist) und zu welcher Uhrzeit das Naturereignis (z.B. Tag und Nachtgleiche oder Mondphase etc.) stattfindet und beschwören die Ahnen und Naturwesen und Elemente uns in unserem Ritual zu unterstützen, wir springen übers Feuer, kochen "Suppen" am Feuer, trommeln und singen oder tanzen nackt ums Feuer und sind halt echt die wilden Weiber im Wald!!!, die alles zusammenräuchern was Muttererde uns zur Verfügung stellt. Es ist einfach meeega.